Gottesdienst endlich wieder feiern – ja, das wollen wir. Aber nur, wenn wir dies auch sicher tun können.

Deshalb haben in einer gemeinsamen Sitzung Pfarrgemeinderat, Kirchenverwaltung, die Kirchenpfleger und der Stadtpfarrer am 4. Mai 2020 ein Schutzkonzept für die Durchführung öffentlicher Gottesdienste in der katholischen Stadtpfarrei St. Jakob während der SARS-CoV-2-Gefährdungslage in Kraft gesetzt.

Oberstes Ziel ist die Gesundheit aller Gottesdienstteilnehmer. Eine Garantie dafür gibt es nicht, deshalb geschieht jeder Kirchbesuch auf eigene Gefahr. Aber wir können Rahmenbedingungen schaffen, die weitgehend eine sichere Atmosphäre schaffen.

Es ist unerlässlich, dass jeder Gottesdienstteilnehmer die Schutzmaßnahmen einhält. Diese bestehen grob aus zwei Grundregeln:

– 2 Meter Mindestabstand zu jeder Zeit zu allen Personen außerhalb meines eigenen Haushalts

– ständiges Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung

Diese beiden Grundregeln sind im Schutzkonzept entfaltet.

Wer an einem Gottesdienst teilnehmen will, muss sich im Vorfeld anmelden. Damit soll sichergestellt werden, dass die maximale Anzahl der möglichen Gottesdienstbesucher nicht überschritten wird – und dass im Fall der Fälle die Infektionskette nachvollzogen werden kann.

Das Schutzkonzept wird ständig den aktuellen Entwicklungen angepasst. Die jeweils gültige Fassung finden Sie hier auf dieser Seite.