Der AK Prävention beschäftigte sich mit der Risikoanalyse

Diesmal beschäftigte sich der Arbeitskreis „Prävention“ des Pfarrgemeinderates mit der Frage, wie die Risikoanalyse zum Schutz von Kindern, Jugendlichen und anderen Schutzbefohlenen in der Praxis erarbeitet werden kann.

Erster Schritt wird sein, dass die Verbände, Gruppen und Gruppierungen eine eigene Risikoanalyse ihrer Arbeit vornehmen. Dazu hat der Arbeitskreis den Fragebogen, den das Bistum Augsburg als Vorlage gibt, intensiv besprochen. Dieser soll nun an die Gruppenverantwortlichen der Pfarrei weitergeleitet werden.

Es geht darum, Orte und Situationen zu identifizieren, die die Anwendung von (sexueller) Gewalt begünstigen. Diese werden danach so umgestaltet bzw. umorganisiert, dass Kinder, Jugendliche und andere Schutzbefohlene sich sicher fühlen können und auch sicher sind.