Versöhnungsgottesdienst in St. Stefan:

Macht hoch die Tür, die Tor macht weit

Das Bild der Tür stand im Mittelpunkt des Gottesdienstes. Es machte deutlich, wie wichtig die Offenheit gegenüber anderen im Miteinander ist. Darüber hinaus wurde die Tür als Zeichen der Offenheit für Gott gedeutet, der im Advent neu anklopft und Raum im Leben sucht.

Elemente der Stille und Impulse luden zur Reflexion und persönliche Besinnung des eigenen Handelns und Redens ein. In der Einzelsegnung erfuhren die Teilnehmenden im Anschluss Vergebung und konnten sich unter Gottes Segen stellen.

Die musikalische Gestaltung lag in den Händen von Monika Trinkl-Peters und trug wesentlich zur meditativen und dichten Stimmung der Feier bei.

Der Versöhnungsgottesdienst sensibilisierte dafür, mit offenem Herzen durch die zweite Hälfte der Adventszeit zu gehen, um Gottes Anklopfen im eigenen Leben zu entdecken.