Wir stehen an der Seite der Ukrainerinnen und Ukrainern

Die Stadt Friedberg und die Stadtpfarrei St. Jakob haben die Aktion „Friedberg hilft“ ins Leben gerufen.

Bitte helfen Sie den Menschen in der Ukraine und den Geflüchteten, die zu uns nach Friedberg gekommen sind.

Wie können Sie helfen?

1. Durch Ihre Geldspende

Damit helfen Sie die Transporte von Hilfsgütern in die Ukraine zu finanzieren. Mit diesem Geld können wir Medikamente und Verbandsmaterial besorgen. Wir helfen mit diesem Geld Geflüchtete, die bei uns in Friedberg sind.

Spendenkonten:

Kath. Kirchenstiftung St. Jakob
IBAN: DE25 7205 0000 0000 0005 13
BIC: AUGSDE77XXX
Verwendungszweck: Spende Ukraine Nothilfe

Oder:

Stadt Friedberg
IBAN: DE04 7205 0000 0000 0000 18
BIC: AUGSDE77XXX
Verwendungszweck: Spende Ukraine Nothilfe

2. Durch Ihre Sachspende

Wir organisieren Hilfstransporte in die Ukraine. Sie können Ihre Sachspenden am Baubetriebshof der Stadt Friedberg (Stefanstr. 1) abgeben. Benötigt werden folgende Dinge:

– Konserven und lang haltbare Grundnahrungsmittel (u.a. Energie-Riegel, Fertigsuppen)
– Wasser in Flaschen
– Babynahrung und Babyhygieneartikel
– Hygieneartikel
– Medikamente
– Schlafsäcke, Isomatten, Klappbetten
– Tierfutter
– Batterien, Lampen, Stirnlampen
– Notstromaggregate, Dieselstromgeneratoren (10-20 kW und 100-600 kW)
– Feldlazarette, Feldküche
– Erste-Hilfe-Koffer, Verbandmaterial
– Wasserreinigungsmittel
– Decken
– festes Schuhwerk
– Rucksäcke
– warme Socken
– Thermokleidung
– Handschuhe

3. Durch Ihre Mithilfe

Wir suchen Helfer/innen zum Sortieren, Verpacken und Beladen der Sachspenden am Baubetriebshof für die Zeiten montags bis freitags 16-18 Uhr und samstags 10-14 Uhr. Wenn Sie interessiert an einer Mithilfe sind, bitte unbedingt vorher mit Frau Posch absprechen (stephanie.posch@friedberg.de).

4. Durch Ihre Teilnahme an den öffentlichen Versammlungen

Wir gehen gemeinsam auf die Straße und zeigen so unsere Solidarität mit den Menschen in der Ukraine und verleihen unserer Forderung „Stoppt den Krieg“ Nachdruck.

Kommen Sie und zeigen Sie Präsenz!

Immer samstags um 17 Uhr auf dem Marienplatz, so lange bis die Waffen schweigen!